KIM kommt – Bestätigungsverfahren bestanden

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Der neue Standard KIM (Kommunikation im Medizinwesen) soll in verschiedenen Stufen den direkten und vertraulichen Austausch unter allen Akteuren im Gesundheitswesen sicherstellen. Bei der gematik haben wir das Bestätigungsverfahren für KIM bestanden und wir wollen es bald ausliefern.

KIM ist ein Mammutprojekt

KIM bedarf bei gewissenhafter und ergonomischer Umsetzung tiefer Eingriffe und umfangreicher Änderungen in der Praxissoftware. Schließlich wollen wir, und bestimmt Sie auch, dass jede Praxis sicher, ergonomisch und mit geringstmöglichem Aufwand damit arbeiten und davon profitieren kann. Über unseren Aufwand möchten wir an dieser Stelle einmal reden.

Softwarehersteller haben es nicht leicht, den Aufwand für solch ein umfassendes Projekt zu veranschaulichen. Andere haben es da leichter: Wird zum Beispiel eine neue Autobahnzufahrt gebaut, braucht es für jeden offensichtlich eine Brücke, Zufahrten, weitere Spuren, Beschilderung etc. Doch auch da gibt es „unsichtbare“ Posten wie die Planung, Abschätzung und Minimierung der Auswirkungen oder die Dokumentation.

KIM ist für uns ein Mammutprojekt. Bislang hat unsere Software-Entwicklung alleine 600 Arbeitsstunden investiert, für die gesamte TI bis heute mehr als 2500. Die Qualitätssicherung meldet mehr als die Hälfte dessen, die Geschäftsleitung mit 150 Stunden, zudem Kommunikation oder Hotline. Und KIM wird weiterhin viel Arbeit verursachen. Bald nach KIM 1.0 soll KIM 1.5 mit weiteren Features folgen, die in die Praxissoftware zu integrieren sind. Unsere Philosophie ist und bleibt es, alles mit größter Sorgfalt und Umsicht zum bestmöglichen Wohl unserer Anwender umzusetzen. Da sind wir wieder auf dem gewohnt guten Weg.

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Bei KIM ist seitens der Körperschaften oder Industrie täglich mit Veränderungen zu rechnen. Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben wollen, empfehlen wir Ihnen, unseren neuen Blog zu lesen.

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